Ruine Königswart

Ein Sommer-Sonnen-Sonntag: endlich nehmen wir nochmals Anlauf, die Ruine Königswart bei Besenfeld zu besuchen. Der erste Versuch ist leider ins Wasser gefallen: kaum hatten wir die Anhöhe des Kaltenbronn erreicht, wurden wir an der Prinzenhütte von einem Gewitter und starkem Regen überrascht. Aber an diesem Juni-Tag waren die Wetterprognosen mehr als gut, also auf gehts.

Diesmal verlief der Anstieg auf den Höhenrücken problemlos. Eine kurze Rast am Toten Mann und vorbei am Arnsperger-Denkmal kamen wir nach Besenfeld. Von dort ist es nicht mehr weit zu der versteckt liegenden Ruine
Ein Geheimtipp. Das jahrhundertealte Gemäuer ist beeindruckend, wenn auch nur noch wenige Grundrisse zu erkennen sind. Erst 1975 wurde diese Ruine freigelegt, zuvor lag das Dickicht des Waldes über der Stätte und verhüllte die
über 800 Jahre alten Grundfesten! Einzigartig sind von dort aus sowie auf der weiteren Strecke murgabwärts die Aussichten!

Die Einkehr in die Panoramahütte hatten wir uns redlich verdient, denn ausladend fuhren wir in Halbhöhenlage sämtliche Waldwege aus. Danach gings hinunter zur Murg und auf der Schifferstraße bequem murgabwärts.
Auf der Rückfahrt streiften wir nur kurz den Sagenweg Gausbach – das Herzmotiv in dem Holzbeig ist einfach immer wieder schön!

Nach Langenbrand wechselten wir wieder auf die linke Murgseite und gelangten auf spannenden Pfaden entlang der Murg nach Weisenbach – und bewunderten bei Breitwies einen prächtigen Tulpenbaum.

Durch die Rheinauen zur Murgmündung

Bei dieser Fahrradtour folgt ein Höhepunkt dem anderen.
Nach unserem Start in Gernsbach führt uns die Route vorbei an Schloss Rotenfels. Der kürzeste Weg zum Schloss Favorit führt vorbei am Zubringer mit Blick auf die neu verlegte Oberleitungen der eWayBW – mal abwarten, wann hier die Tests mit den E-Trucks beginnen. Vorbei an Spargelfelder und Oldtimern, nicht zu vergessen den Flugplatz Oos, wo wir zufällig einen Start eines Segelfliegers beobachten konnten. Dann folgt das Abenteuer, durch einen Tunnel unter der Autobahn durchzufahren und dann die Naturwunder der Rheinauen zu genießen.
Auch hier ist die Natur nicht nur schön und grün und blühend: die Erdarbeiten und das Verlegen von riesigen Rohren zeigt auch hier die Einflussnahme des Menschen. Hier können wir das Verlegen der Wasserleitungen des Verbundsystem der Gemeinden Hügelsheim und Iffezheim aus nächster Nähe verfolgen, bzw. müssen wir mit unseren Rädern unseren Weg in der Baustelle inmitten der Wälder finden.
Danach folgen wieder einzigartige Naturschauspiele, und ein Stück weiter wieder ein markanter Punkt. Am Rhein entlang zu fahren und eine Rast mit Blick auf die Winterdorfer Brücke einzulegen, ist ein besonderes Vergnügen. Die Brücke feierte im vergangenen Jahr ihr 125-jähriges Bestehen, damals angelegt, um Elsass und Baden enger miteinander zu vernetzen. Heute wird die ehemalige Eisenbahnbrücke durch den Straßenverkehr genutzt.
Die nächste Attraktion ist die Murgmündung: und mal eine ganz andere Perspektive von der südlichen Seite! Hier kommt man nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad hin, während man auf die nördliche Seite mit dem Auto vorfahren kann.
Auf dem Rückweg komm ich nicht dran vorbei, ein paar Blätter vom Bärlauch mitzunehmen. Doch man muss schon genau suchen, denn er blüht bereits!

Wir haben uns auf den Weg gemacht, nachdem Hoch TRUDI für ein stabiles Wetter sorgte und bevor sich Tief EUGEN bereitmachte, um unser Wetter zu bestimmen. Ein optimaler Zeitpunkt, der uns mit viel Sonnenschein und milden Temperaturen belohnte.

Seit einem Jahr bin ich nun stolzer Besitzer eines E-Bikes: und diese Fahrradtour an die Murgmündung war eine würdige Jubiläumstour!

Mit dem Fahrrad in die Blüten


Kaum zu glauben – kurz nachdem wir die Langlaufski abgeschnallt haben, können wir die Blütenpracht der hiesigen Obstbäume mit dem Fahrrad genießen – und das alles quasi vor der Haustür. Bei einer ersten Fahrradtour von Gernsbach nach Bischweier entdecken wir nicht nur versteckte Täler und weite Sichten auf die heimischen Berge, sondern auch Kunst und Kultur aus verschiedenen Epochen.

Aller-allerletzte Langlauftour der Saison

Das haben wir schon seit Jahren nicht erlebt: nach Ostern eine Langlauftour im Gebiet der Schwarzwaldhochstraße zu machen. Bei besten Schneebedingungen (wir durften unsere Spur selbst legen) hat uns der 1000-Meter-Weg vom Ruhestein zum Schliffkopf beides geboten: ein tolles Langlauferlebnis und eine grandiose Aussicht auf die vorfrühlingshaften Scharzwaldtäler.

Wer weiß, ob nicht die Spuren im Schnee vom Osterhasen waren?

Spätestens, als wir nach der Skischanze Ruhestein auf den Schlittenhang kamen, war klar, dass Osterferien waren. Einzelne Schulkinder genossen mit ihren Großeltern den letzten Schnee der Saison hier oben. Wir konnten uns deren Freude nur anschließen und baten um ein letztes Langlaufski-Bild von uns. Im April! Mal sehen, wie’s nächstes Jahr aussieht?!

Filmreife Burg Tannenfels

Der Anlass, der uns zur Burg Tannenfels führte, war der Zweiteiler im ZDF: “Waldgericht“. Doch was uns tatsächlich oberhalb von Mitteltal erwartete, war auch für uns eine Überraschung. Eine Entdeckung! Nur ein kurzer Spaziergang führt von Mitteltal zur Burgruine Tannenfels. Doch taucht man schnell in die dichte Atmosphäre des Tannenwaldes und der geheimnisvollen Sagen der historischen Ortes ein. Doch bald nach der eindrucksvollen Sandstein-Gebildes erfreut man sich an den Aussichten auf die Schwarzwaldhöhen und im Tal auf die munter fließende Murg.
Immer wieder werden die Bilder des eindrucksvollen Krimis “Waldgericht” lebendig. Ein Glück war bei unserer Ostersonntags-Wanderung dort strahlendster Sonnenschein und kein nebelverhangender, düsterer Tag – ansonsten hätten wir vielleicht schon die Stimmen der Erdgeister hören können. Regisseur Marcus Rosenmüller hat dies in dem Zweiteiler “Waldgericht”eindrucksvoll insziniert. Die intensiven Momente des Films, in denen im Film die Beschwörungs-Formeln der Wald-Frau zelebriert werden, kommen in Erinnerung.
Nach den beklemmenden Eindrücken der Ruine Tannenfels – und das bezieht sich nicht nur auf die schroffen Felswände, in denen Sandsteinquader eingezwängt sind, – erklimmt man erleichtert die Anhöhe und genießt von der Walter-Hütte den Ausblick ins offene Tal. Bequeme Holz-Liegen erleichtern die Entspannung, die sich hoch oben auf der Anhöhe einstellt.
Der Ort ist auf jeden Fall einen Ausflug wert!

Turmfalken setzen sich durch

Die Falken sind wieder da! Rechtzeitig zu Beginn des Frühjahrs sind die eleganten Flieger wieder in den Turm der Liebfrauenkirche eingezogen. Doch ganz so einfach war es nicht. Der Nistkasten hoch oben in der Spitze des Turmes war sehr begehrt: mehrere Turmfalken kämpften um den Einzug in den frisch gereinigten Nistkasten. Dohlen schauten diesen Nistkämpfen entspannt zu, während sich Rabenkrähen sich oftmals in die Auseinandersetzungen einmischten. Nach spannenden Flugmanövern hat sich ein Falkenpaar durchgesetzt, das nun nachhaltig ihr Zuhause bewacht. Schon allein das Beobachten dieser Nest-Wächter ist spannend. Sie beobachten von dem Ausguck vor ihrem Nistkasten die Umgebung sehr genau, sie können ja ihre Halswirbelsäule um 180 Grad drehen. So entgeht ihnen nichts, was vor ihrem Nest geschieht.
Mal abwarten, ob es auch in diesem Jahr Nachwuchs einstellt. Im Jahr 2020 konnte das Falkenpaar vier Junge großziehen.

Video Falke mit Dohlen

Video Falken kämpfen um den Nistkasten

Video Welcher Falke setzt sich durch?

Neben dem Falken-Nistkasten, der im Turm der Liebfrauenkirche von Süden her angeflogen werden kann, gibt es in östlicher Richtung eine Öffnung für einen Eulen-Kasten und in nördlicher Richtung einen für Dohlen. Vor Beginn der Nestsuche wurde dort ein neuer Nistkasten für Dohlen montiert.
Mit dieser Aktion hat die Liebfrauengemeinde die Beheimatung der seltenen Vögel nachhaltig unterstützt. Bereits vor zehn Jahren wurde sie mit der Plakette „Lebensraum Kirchturm“ vom Nabu ausgezeichnet.
Seit 2012 befindet sich dort bereits ein Nistkasten für Dohlen, angeregt von Stefan Eisenbarth und installiert von Hanspeter Schultheiß und Werner Meier. Dieser wurde nun von den Naturschutzwarten des Nabu Jutta Kastner und Ernst Krieg erneuert. Die Montage erfolgte mit Unterstützung von Klaus Detscher. Schon wenige Tage danach inspizierten die ersten Dohlen das neue Nest. Ob sie sich allerdings darin einnisten, wird sich erst im Laufe des Frühjahrs zeigen. Erste Exemplare der putzigen Krähenvögel haben bereits den Kirchturm inspiziert.

Artikel über den Bau des Dohlenkastens findet man hier

Gruppe mit Pfarrer Josef Rösch bei der Überreichung der Plakette Lebensraum Kirchturm vor der Liebfrauenkirche Gernsbach
Überreichung der Plakette “Lebensraum Kirchturm” 2011 vor der Liebfrauenkirche Gernsbach
Bereits 2011 wurde die Gemeinde Liebfrauen in Gernsbach mit der Plakette “Lebensraum Kirchtum” ausgezeichnet. Presseartikel dazu

Langlaufen zur Prinzenhütte

Ein Wintersonnentag wie er im Buch steht! Blauer Himmel, eisige Temperaturen, optimale Schneeverhältnisse. Da wählen wir als Ziel für unsere Langlauftour das Hohlohgebiet.

Erinnerungen an 2006 und 2010 werden wach, als wir nach starken Schneefälle auch zu Spaziergängen zum Hohlohsee unterwegs waren. Damals war der Hohlohturm von Schneewehen gezeichnet. Unglaublich wie die Zeit vergeht! Die alten Fotos erlauben einen Rückblick!

Winterimpressionen: Januar – Februar 2021

Eine wunderschöne Winterwanderung: am Dreikönigstag haben wir eine atemberaubende Tour zum Ellbachsee gemacht. Ausgangspunkt war Mitteltal, und dann gings durch frischen Schnee hinauf, durch das Tal des Guten Ellbach hinauf und durch das Tal des Bösen Ellbach hinunter. Vorbei an dem Rosshimmelwasserfall und dem Ellbachsee. Gerademal vier Wochen später unternehmen wir die gleiche Tour – und haben ganz andere Eindrücke.
Schon bei der ersten Wanderung fielen uns die vielen Bäche rechts und links des Ellbachs auf, überall plätscherte und gluckerte es. Doch nichts gegen die Wanderung vier Wochen später: da ergossen sich wahre Sturzbäche von den Höhen der Schwarzwaldhochstraße hinunter. Tagelange Regen zuvor und einsetzendes Tauwetter waren die Ursache für diese Wassermassen. Wieder ein spektakulärer Ausflug.

Dramatik pur: Wolken und Alpenblick


Nur eine Woche nach dem spektakulären Sonnenuntergang am Schliffkopf erlebten wir wieder ein dramatisches Naturschauspiel an der Schwarzwaldhochstraße.
Nach einer Langlauftour zum Genießen vom Steinmäuerle bis zur Melkerkeikopf (Aussicht A) konnten wir herrlichsten Schnee genießen. Am Himmel bildete sich dramatische Wolkenformationen aus, die Werner mit der Kamera noch extremer herausholen konnte. So war der Rückweg bis zum Aussichtspunkt B ein echter Genuss.
Wir begegneten nur wenigen Schneeschuh-Wanderern und Langläufern, wahrscheinlich ist der erste Schnee-Euphorie schon gestillt. Doch für uns war es wieder ein ganz anderes Erleben dieser Winterlandschaft: dieses Mal waren es die Schneekristalle, die sich selbst an den zartesten Ästen festhielten. Daher wurden es dann doch ein paar Fotos mehr als geplant.
Doch der Höhepunkt folgte beim Sonnenuntergang. Die Sicht in die Ferne wurde immer besser, und man konnte von dem Aussichtspunkt am 1000-m-Weg in der Ferne die Alpenspitzen sehen – ganz deutlich. Selbst die Fotos bestätigten das mit dem Auge gut erkennbare schroffe Alpenpanorama. Eine der ganz seltenen Tage, an denen das möglich ist. Da waren wir am rechten Tag am rechten Ort….

Schnee-Runde zum Schloss Eberstein

Ein Sonntags-Spaziergang im Schnee, und zwar mit Schnee von der Haustüre ab – das gabs schon viele Jahre nicht mehr. Stetiger Schneefall begleitete unsere Tour durchs Waldbachtal zum Walheimer Hof, über den KH-Weg auf die obere Schlossstraße, weiter über die Amanda-Schau zum Schloss Eberstein und über den Eberpfad wieder zurück nach Gernsbach. Eine klassische Runde, mit der Besonderheit, die ganze Zeit im Schnee zu stapfen. Das war ganz besonders. Und machte soviel Hunger, dass nach der Wanderung die Buchstabensuppe schneller gegessen war als sich Wörter bilden ließen…
Auch bei dieser Tour begegneten wir immer wieder anderen Wanderern, dieser Schneezauber zieht viele nach draußen. Einige waren dabei fleißig und gestalteten Schneemänner – mit viel Phantasie und Gestaltungskraft.

Glitzerndes Eislametta – bis zum Sonnenuntergang

Mit dem festen Vorsatz nur wenige, vielleicht gar keine Fotos zu machen, begann der heutige Ausflug zum Schliffkopf. Doch kaum waren wir auf der Langlaufloipe, sprang ein Motiv nach dem anderen an uns heran: die Tannen waren geschmückt mit Eislametta! Der neuerliche Schneefall, die strahlende Sonne und die kalten Temperaturen ließen an den Nadeln Tropfen herabrinnen, die noch während des Abfallens zu Eis gefroren. So bildeten sich bizarre Eiszapfen an den Ästen, die sich im Sonnenlicht brachen. Daran konnte man nicht vorbei, ohne den Auslöser des Fotoapparats zu betätigen…..
Die Schwarzwaldhochstraße, die in den vergangenen Wochenende mit Verkehrs- und Parkproblemen in den Schlagzeilen war, präsentierte sich an diesem sonnigen Wochentag als bewundernswertes Ausflugsziel.
Doch auch in all dieser Natur-Pracht holte uns die Wirklichkeit ein: Dort oben erhielten wir von unseren amerikanischen Freunden die gesammelten Titelblätter von führenden US-Tageszeitungem über die neuesten Entwicklungen zum Impeachment von Donald Trump.

Und der Tag war noch nicht vorbei. Die Schatten wurden länger, und das Licht verfärbte sich. In den letzten Sonnenstrahlen wurde die Schneefläche in Farben getaucht: erst wähnte man eine Lichttäuschung, von Gelb über Lila. Doch der Fotoapparat war unbestechlich.
Eine Stärkung nach der Langlauftour und vor dem Heimweg tat gut!
Der Schnee verwandelte das Abendlicht in ein wahres Feuerwerk und bewies einmal mehr, dass das Sonnenlicht sich aus verschiedenen Farben zusammensetzt – wie auch gelb, orange, violett. Spannend waren die Versuche, mit dem Spektiv Aufnahmen zu machen. Doch in der Eiseskälte war die Bedienung des Geräts nur mühsam möglich. Die Ergebnisse waren nich zufriedenstellend, so konzentrierte man sich auf das Beobachten mit dem bloßen Auge. Nur schwer konnten wir uns von diesem Naturschauspiel lösen – so war es tatsächlich finstre Nacht, bis wir an den Parkplatz zurückkamen. Dort wurden wir noch belohnt mit einer beleuchteten Mondsichel – und die Ausparken aus dem zwischenzeitlich vereisten Parkplatz gelang dank der finnland-erprobten Fahrkünsten und der mitgebrachten Helfer (Splitt und Schaufel).

Langlaufen auf der Roten Lache


Kaum zu glauben: wir können einfach über den Berg fahren und den Schnee auf Waldwegen genießen. Wohl ist das Spuren auf den Waldwegen anstrengend, aber der Genuss in dem weißen Winterwald unterwegs zu sein, ist einzigartig. Ein Glück waren die Räumfahrzeuge schon vor uns unterwegs und haben die Straßen freigemacht. Doch nachdem es den ganzen Nachmittag weiter schneite, waren die Verkehrswege schon wieder zu und einige der Fahrzeuge, die zur Roten Lache fahren wollten, mussten zwischendrin ihre Schneeketten aufziehen.
Für uns war die Tour zum Holzschuhrank ein echtes Wintervergnügen, die Rast in der Schutzhütte mit heißem Tee tat gut. Der Rückweg war schon einfacher: da wir ja in unseren eigenen Spuren zurücklaufen konnten. Der Neuschnee, der hinzugekommen war, bremste nur wenig. Daheim wieder gut angekommen, war noch ein Rundgang im Garten bis zu den Reben im Mauergarten angesagt, um die Schnee-Impressionen zu genießen.

Schnee-Zauber auf der Schwarzwaldhochstraße

Solch einen Tag gibts selten: Schnee auf den Schwarzwaldhöhen, Sonnenschein pur, blauer Himmel, kalte Temperaturen, unkomplizierte Anfahrtswege und freie Zeit – ein Winter-Bilderbuch-Tag.
Die Wettervorhersage hatte es angekündigt, aber eine Garantie auf solche Bedingungen gibts nicht. Nach einer problemlosen Anfahrt erfreuen wir uns auf dem Weg vom Kniebis zum Ellbachsee-Blick an dem Knirschen des Schnees in der sonst stillen Winterlandschaft. Nur wenige Wanderer und Langläufer sind unterwegs – es ist Wochentag, die Corona-Bedingungen fordern Home-Office und -Schooling.